Von der Idee...
bis zur Umsetzung...

Nach der Familienphase war ich zunächst in einer Baumschule tätig und habe im Jahr 2007 meine Ausbildung zur Gärtnerin mit dem Schwerpunkt Baumschule abgeschlossen. Anschließend absolvierte ich erfolgreich die Meisterprüfung.

Die letzten Jahre habe ich  mit viel Freude, Engagement, Dankbarkeit und aus voller Überzeugung in der Staudengärtnerei Gaissmayer in Illertissen gearbeitet. Dank meines Chefs erhielt ich dort die  Möglichkeit, eine interne eigene kleine Baumschule ins Leben zu rufen, in welcher ausschließlich Beerensträucher in Bioqualität unterschiedlichster Gattung, Art und Sorte produziert werden.

2019 habe ich eine Weiterbildung zur Phytotherapeutin begonnen, welche ich im Sommer 2021 mit einem  anerkannten Abschluss erfolgreich beendet habe (akkreditiert bei der RbP - Registrierung beruflich Pflegender).

Die Idee...

„Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie verloren hat“, sagt ein Deutsches Sprichwort.

„Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern“ meinte schon einst Sebastian Kneipp.

Sicher hat jeder von uns sich in seinem Leben schon mehr oder weniger mit seiner Gesundheit auseinandersetzen müssen.

Die Schulmedizin ist von großer Bedeutsamkeit und wäre nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Sie erspart uns viel Leid und Leiden und ermöglicht Linderung und Heilung im Rahmen des möglichen nach fundiertem wissenschaftlichen Standard.

Die Phytotherapie gilt nicht als Ersatz für die Schulmedizin.

Sie kann uns jedoch zusätzlich hilfreich sein und uns in ihrer Vielfalt begleiten sowie uns in unserem Vorhaben unterstützen, unsere Gesundheit ein Stück weit länger zu erhalten. 

Ich sehe die Phytotherapie als einen wesentlichen Baustein, der in unser Gesundheitsmanagement integriert werden kann und zudem sehr viel Spaß und Freude macht!

... bis zur Umsetzung

Die Wahrnehmung von heilbringenden Pflanzen in unserer Natur wurde in den letzten 50 Jahren sehr stark in den Hintergrund gedrängt.

Was die Oma regelmäßig gesammelt und verarbeitet hat, galt lange Zeit als altmodisch und überholt. Warum soll man Lindenblüten oder Schafgarbenkraut selber sammeln und trocknen oder Obst und Beeren im eigenen Garten anbauen, wenn doch alles nur Mühe und Arbeit macht?

           * Es gibt mehrere Gründe dafür *

Heilpflanzen, Kräuter und Obst aus dem eigenen Garten sind mehr als lecker und aromatisch. Sie sind vor allem ausschließlich biologisch und zudem gesund.

Es macht Spaß und kann mit Bewegung an der frischen Luft verbunden werden.

Das eigene Sammeln und Trocknen ist spannend, lehrreich und kostengünstig. Oberste Priorität ist jedoch immer: Nur selber sammeln, was man auch wirklich kennt. 

Die Früchte sind das Erlebnis unserer eigenen Arbeit.

Das Kennenlernen ihrer Kräfte und Wirkmechanismen bereichert unser Wissen und unsere Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen.

Die Selbstheilungskräfte von Körper und Seele können auf diesem Wege unterstützt werden.

 

 

Wichtiges Schnittwerkzeug

Unerlässlich für das Arbeiten, ohne sich gleich zu ärgern.

Herstellung von Heiltees

Es ist einfacher als man glaubt.

Tinkturen und Heilsalben

Der erste Schritt ist der schwierigste. Dann geht vieles von allein.

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